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| Palloza in Piornedo |
Braunbären und keltische Dörfer
In der Bergwelt der Ancares leben die Menschen beinah so abgeschieden wie vor hundert Jahren. Es gibt weder Supermärkte noch Geschäfte. Die wichtigsten Lebensmittel bringt einmal wöchentlich ein Minibus, der auf kurvigen Landstraßen von Dorf zu Dorf tuckert. In den Bergen hat sich eine Architektur bewahrt, die auf die Kelten zurückgeht. Runde Granitsteinhäuser mit Strohdächern, in denen Mensch und Vieh bis in die 1970er Jahre gemeinsam lebten. Das Bergdorf Piornedo ähnelt einem Freilichtmuseum, malerisch umgeben von bis zu 2.000 Meter hohen Gipfeln. Jahrhunderte alte Wälder mit knorrigen Kastanien und Eichen dienen als Rückzugsgebiet für seltene Tiere: Bären, Wölfe, Auerhähne, Bergkatzen und Mufflons.
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| Fünfhundert Jahre alte Esskastanien erzählen Geschichte. |
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| Überreste einer Keltensiedlung |
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| Idylle im Bergdorf Balouta |
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| Kühe haben Vorfahrt |
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| Hohe Steinmauern schützen Bienenkörbe vor Braunbären. |
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| Brañas - Sommerweiden in den Ancares |
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| Bergwandern in den Ancares |
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| Auf dem 1.924m hohen Gipfel des Mustallar im Januar |
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